Proberaum Im Rahmen des Stadtportraits hatte ich die Gelegenheit Proberäume für Musiker direkt hinterm Bahnhof zu fotografieren. Das besondere an den Räumen ist, dass sie gerade „vergehen“, sie mussten jetzt geräumt werden, da das Objekt nun anders verwendet oder ev. abgerissen werden soll. Dabei ist es nicht schade um das Gebäude an sich, sondern um die Gelegenheit so stadtnah günstige Räume zum proben zu haben. Gemeinsam haben die 7 Bands glücklicher Weise wieder was gefunden allerdings geht es nun zusammen zum Rheinhafen. Die Bands sind: Pea and the pees – www.facebook.com/PeaPees winterjs – www.myspace.com/winterjs mongolians revival band attention amageddon – http://attentionarmageddon.blogspot.de 2000 legs ghost of wem – www.myspace.com/ghostofwem the visit Ich hatte das Glück bei einem Abschiedskonzert einige Bilder machen zu können. Freiräume, bzw. Objekte zur Zwischennutzung sind im städtischen Leben ein Geburtsort für urbane Lebendigkeit, das klingt vielleicht etwas schwülstig, ist aber nun mal so. Das sie „vergehen“ gehört mit dazu, wichtig ist nur dass man ein neues Entstehen auch immer wieder zulässt und sie dabei nicht zu weit an den Rand der Stadt drängt. Eine Galerie wie KUNSTtransit (ehemals rechts neben der Alten Bank, ebenfalls eine Zwischennutzung der alten Drogerie) würde am Stadtrand nur noch wenig Sinn machen. […]
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Es gibt Tage da muss man auch mit wenig Platz auskommen. Der Flur war so klein, dass für das Portrait vor der Wohnungstür der Fahrstuhl mit herhalten musste.
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Diese Woche habe ich in den Verkaufsräumen der Rappelkischt fotografiert. Das hat viel Spaß gemacht, vor allem ein großer gewölbter Spielgel, hat mich selber zum spielen mit der Kamera verleitet. Rappelkischt ist ein Second-Hand-Laden von der Diakonie für Kindersachen ( www.dw-karlsruhe-bga.de/rappelkischd.html ). (So was geht natürlich nur mit einer Fotogenehmigung der Diakonie, also bitte nur bedingt nachmachen 🙂
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